Die Konferenz wurde in Zusammenarbeit mit dem Centre for European Studies ARENA der Universität von Oslo und dem Centrum für Türkei- und EU-Studien der Universität zu Köln ausgerichtet und durch die Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung finanziell unterstützt. Vor dem Hintergrund des anstehenden Austritts des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union und des anlaufenden Reformprozesses für eine EU der 27 Mitgliedstaaten befassten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit alternativen Formen der Partnerschaft mit und in der EU sowie im Besonderen mit dem Fall der EU-Norwegen-Beziehungen. Das vollständige Konferenzprogramm sowie einen englischsprachigen Konferenzbericht finden sich hier.
Wie in den vergangenen Jahren fand am Rande der Tagung die COMOS-Mitgliederversammlung statt.